Dies ist eine Geschichte über eine einst einsame Dämonin aus den Tiefen der Hölle.
Sie wurde von Tod und Verderben begleitet, unteranderem ist ihr Vater verschollen und man munkelt er sei bereits verstorben.
Deshalb zog sie sich zurück und verschloss sich vor anderen, damit sie die die sie liebte nicht mit in die Verderbens Spirale ziehen konnte.
Kaum einer konnte ihr Handeln nachvollziehen, jedoch blieb ihre Familie bei ihr und unterstützte sie auf ihrem Pfad.
Sie träumte davon frei zu sein und einen Ort zu erschaffen, wo Gerechtigkeit herrscht, wo jeder so akzeptiert wird wie er ist.
Jedoch war sie an ihre höllenliche Ausbildung und Pflichten gebunden.
Während ihrer Recherchen entdeckte sie, dass neben ihrer Welt noch zich andere existierten.
Sie fragte sich ob es dort draußen noch weitere Wesen gäbe, die sich so ähnlich fühlten wie sie.
Deshalb setzte sie sich als Ziel nach ihrer Ausbildung und ihren Pflichten die weiten der Galaxien zu erkunden und einen Ort mit ihren Kräften zu erschaffen, der fernab von dem täglichen Chaos liegt.
Ein Ort wo eine Balance der Gerechtigkeit herrscht und sich alle Wesen wohl fühlen können.
Doch leider musste sie ihre Kräfte verstärken, da sie viel zu mächtig waren, wenn sie ganze Planeten und Welten erschaffen konnte.
Da die Dämonin nur keine Geduld besaß schloss sie sich aus lauter Verzweiflung einer Organisation an, um schneller ihr Ziel zu erreichen und den Fängen der Hölle zu entkommen.
Als wäre es nicht schon schlimm genug gewesen, hatten die Organisationsleiter von ihren Fähigkeiten Wind bekommen und hatten keine guten Absichten, weswegen sie die Dämonin für sich beanspruchen, versklaven und wegsperren wollten.
Dies gelang ihnen und sie viel in ein noch größeres Loch der Verzweiflung.
Doch als hätte einer mit ihr Mitleid gehabt erschien eine mysteriöse Figur vor ihr, als sie alleine im Keller in Ketten gelegt war.
Die Figur stellte sich als Akashiel, der neue Anführer des …-Clans vor.
Ein Volk welches Blut als Nahrung zum Überleben fordert.
Sie befanden sich in einer ähnlichen Situation der Verzweiflung wie die Dämonin.
Das sie durch ihre Kräfte mit zu den stärksten Dämonen zählte war nun auch kein Geheimnis mehr, denn das war der Grund für Akashiels erscheinen.
Er unterbreitete ihr ein Vertrag, welcher besagte, dass er ihr seine Seele darbringt und sie aus ihrer misslichen Lage befreit unter der Bedingung das sie die neue Anführerin seines Clans wird, um sie mit ihren Kräften in eine neue bessere Welt führen könne.
Verzweifelter als sie konnte niemand sein, weshalb sie den Vertrag unterschrieb.
Akashiel hielt sein Wort und schmuggelte sie aus dem Keller.
Es dauerte nicht lang bis der Alarm los ging und alle nach ihr suchten.
Sie machte sich mit Akashiel auf dem Weg zum Versteck seines Clans.
Jedoch waren ihre Entführer ihnen dicht auf den Fersen, wodurch die Dämonin schnell handeln musste und sie auf einen anderen Planeten teleportiert hat.
Als die Verfolger im Versteck ankamen, fanden sie nur einen Keks, der zurückgeblieben war.
Auf dem Planeten angekommen, begannen sie direkt eine neue Heimat für sich aufzubauen.
Die Dämonin machte Akashiel zu ihrem Berater und kümmerte sich um die Blut Vorräte mit ihm zusammen in der Außenwelt, um ihren Clan zu schützen.
Als Akashiel sich auf eine größere Beschaffung an Vorräten machte, hinterließ er der Dämonin einen kleinen Wolfsartigen Begleiter, der ein ähnliches Farbschema mit Akashiel teilte.
Daneben befand sich eine Notiz die besagte, dass dieser kleine Begleiter ihr beiseite stehen und für sie da sein soll, wenn Akashiel und ihre Freunde mal nicht greifbar waren.
So dass sie sich für immer wohlfühlen kann und nie mehr die schrecklichen Ereignisse aus vergangenen Zeiten ertragen musste.
Um dem Kleinen das Gefühl von Geborgenheit zu geben, nahm sie die Ohren und den Schweif eines Wolfes an.
Nachdem etwas Ruhe eingetreten war, lud sie ihre Familie ein.
Unter ihnen befand sich ein himmlisches Wesen, die Schwester der Dämonin.
Die beiden lebten zwar schon immer weit entfernt von einander, in Himmel und Hölle, ein Engel und ein Dämon, wie Jing und Jang, aber sie hielten immer daran fest sich in den Zwischenwelten zu treffen.
[WORK IN PROGRESS]